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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 60

1912 - Breslau : Hirt
60 C. Länderkunde, c) Städte. — Aufgaben. 1. Was ist über Lage und Anlage der Haupt- ftadt zu sagen? 2. Welche Städte liegen a) am Rhein, b) am Neckar, c) am Westrand des Schwarzwaldes, d) an der Donau, e) am Bodensee? $ 81. 4. Das Großherzogtum Hessen. Halb so groß wie Baden, l,:s Mill. E., Dichte 167. Über 2/3 Evangelische. Aufgaben. 1. In welche beiden Teile zerfallt das Großherzogtum? 2. Gib an: Lage, Grenzen, die natürlichen Landschaften und Flüsse des schon besprochenen südlichen Teiles Rheinhessen. Der kleinere nördliche Teil des Staates, Oberhessen, liegt schon im mitteldeutschen Gebirgslande. a) Beschäftigung. ■— Aufgabe. Wo sind Obstbau, Weinbau, Wald- reichtum die wichtigsten Erwerbsquellen? b) Städte. — Aufgabe«. 1. Wo liegt die Hauptstadt? 2. Welche Städte liegen a) am Rhein, b) am Main? $ 82. 5. Elsaß-Lothringen. 14500 qkm, 1,9 Mill. E., Dichte 129. Reichlich 3/4 Katholiken, mehr als 1/5 Evangelische, l3/4% Inden. 200000 mit Französisch als Muttersprache. Aufgaben. 1. Welche Gegensätze zeigt die Bodengestalt? 2. Welche Ge- birge füllen den Ay und N? 3. Erkläre aus Lage und Größe, daß Elsaß- Lothringen eins der ersten Weinländer Teutschlands ist! 4. Wo ist Industrie, besonders die Webindustrie, vorherrschend? 5. Ordne die Städte nach ihrer Größe! 6. Welche Orte treten in der Geschichte auf? Elsaß-Lothringen bildet einen Winkelhaken, füdlich von Metz durch- schnitten vom 49. Breitenkreis, unter dem Paris, Karlsruhe und Regensbnrg liegen. 1911 wurde es eiu deutscher Bundesstaat. Tas Elsaß wird im N begrenzt vou der Lauter, dereu Quereinschnitt von alters her die politische, kirchliche und sprachliche Grenze gewesen ist. Der wichtigste Fluß ist uicht der Rhein, fouderu die Jll (§ 74). Zwischen ihr und dem Rheiu führt von Straßbnrg der Rhein Rhoue-Kaual durch die Burgundische Pforte, die tiefe Lücke zwischen Jura und Wasgenwald. Deutsch-Lothriugen liegt zwischen Mosel und Saar. Mildes Klima, Reichtum an Wem, Salz und Eiseu habeu zu reichlicher Besiedlung ange- lockt. Der Grenzstreifen wird von Franzosen bewohnt, an der Saar eutlaug sitzeu, wie in der Pfalz, Frauhit. Zeichnung: Elfaß-Lothringen. Beachte, daß das Land ans zwei Rechtecken besteht, die sich bei Straßburg berühren! § 83. 6. Die Hohenzollernschen Lande. Etwa 70000 E., 95% Katholiken. Aufgaben. 1. Welcher Fluß durchquert die Hohenzollernschen Lande? 2. Bon welchen Ländern sind sie eingeschlossen? 3. Wo liegt Sigmaringen, wo Hechingen? Das Ländchen ist 1849 gegen ein Krongeld an Preußeu abgetreten und wird als Regierungsbezirk Sigmaringen vom Oberpräsidenten des Rhein- lands verwaltet.

2. Teil 2 = Oberstufe - S. 153

1908 - Halle a. S. : Schroedel
Rückblick auf Süddeutschland. 153 3. Orts künde. S. 145: Darmstadt, Worms, Mainz, Bingen. — S. 157: Gießen. (4. Geschichtliches. Der letzte Landgraf des vereinigten Hessen- landes war der als eifriger Parteigänger der Reformation bekannte Philipp der Großmütige. Die heutigen Großherzöge stammen von einem seiner 4 Söhne ab, unter die er das Land teilte. Durch Napoleon wurde 1806 das Land zum Großherzogtum .gemacht und vergrößert. Im jetzigen Umfang besteht das Großherzogtum im wesentlichen seit 1815). V. Rcichsland Elsatz-Lothringeu. 1. Das Land. Es umfaßt den s. Teil der linksrheinischen Ebene, den Ostabhang des Wasgenwaldes, die n. Ausläufer dieses Gebirges und den nö. Teil des lothringischen Stufenlandes. — Das Klima ist milde, die Fruchtbarkeit in der Rheinebene bedeutend, im Stusenlande von Lothringen zufriedenstellend. Fast Vs des Bodens ist waldbedeckt. Das Saarbecken birgt große Steinkohlenlager, Nordlothringen viele Eisenerze. 2. Die Bewohner, % Deutsche, '/-> Franzosen, 3u Katholiken, sind im Elsaß alemannischer, in Lothringen rheinfränkischer Abstammung In den Grenzbezirken, namentlich in Lothringen wohnen Franzosen. Hauptnahrungsguellen sind Landwirtschafs (Anbau von Getreide, Wein, Hopfen, Tabak, Mohn, Krapp) und Industrie (Jndustriebezirk von Mülhausen) 3. Orts künde. S. 145: Strasburg, Weißenburg, Wörth, Kolmar, Mülhausen. — S, 150: Metz. (4. Geschichtliches. Als Karls des Großen Reich zerfiel, kamen Elsaß und Lothringen an das ostfränkische (deutsche) Reich. Seit den Zeiten er letzten Karolinger war Lothringen ein selbständiges Herzogtum, während Elsaß zum Herzogtum Schwaben gehörte. Unter der Herrschaft der schwäbischen Herzöge aus dem Geschlecht der Staufen blühten besonders die Städte empor, und es entstanden nach und nach 10 freie Reichsstädte, alle überstrahlt von dem glänzenden Straßburg. In Lothringen wurde Metz zu Barbarossas Zeiten freie Reichsstadt. — Während des schmalkaldischen Krieges mischte sich Frankreich in die deutschen Angelegenheiten und erhielt, 1552 die Bistümer Metz, Toul und Verdun, wozu 1648 der größte Teil des Elsaß kam. Ludwig Xiv. raubte 1581 mitten im Frieden Straßburg, Das Herzogtum Lothringen fiel erst 1766 an Frankreich, die letzten deutschen Besitzungen im Elsaß sogar erst im Frieden von Luneville 1801. Im d eutsch-franzöfifch en Kriege 1870/71 wurde den Franzosen Elsaß und Deutsch-Lothringen abgenommen und als unmittelbares Reichsland mit dem Deutschen Reiche vereinigt.) Schlachtorte: Weißenburg, Wörth, Metz (Gravelotte). Vi. Hohcnmern. (Seit 1850 preußisch. Vergl. S. 143.) C. Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle. Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle reicht von den Ardeunen im W. bis zur Mährischen Pforte im (3. Sie gliedert sich in eine westliche, eine mittlere und eine östliche Gruppe. Die westliche Gruppe umfaßt das Rheinische Schiefergebirge; die mittlere Gruppe nimmt das Hessische und Weserbergland, Thüringen und seine Ränder ein; die östliche Gruppe umfaßt das Sächsische Bergland und die Sudeten. Das Rheinische Schiefergebirge bildet ein aus Devon und Silur bestehendes einheitliches Erhebungssystem. Die mittlere Gruppe nimmt

3. Teil 1 = Grundstufe B - S. 67

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Landeskunde. Waldwirtschaft und Industrie. Blühender Ackerbau, Wein-, Tabak- und Hopfenbau in der Rheinebene, Waldwirtschaft und Gebirgsindustrie im Schwarzwalde, Gewerbthätigkeit in den Städten. Handel und Verkehr wird durch den Rheinstrom und die Rheinbahnlinien gefördert. 3. Orts künde. S. 58: Konstanz. S. 61: Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Baden-Baden, Freiburg. Iv. Großherzogtum Hessen. 1. Das Land, a) Das Hauptland umsaßt den nördlichen Teil der ober- rheinischen Tiefebene, fast den ganzen Odenwald und einen kleinen Teil des Berglandes der Haardt, b) Oberhessen wird von der Umgebung von Frankfurt a./M. vom Hauptlande getrennt und ist ringsum von preußischem Gebiet umschlossen. Es umfaßt die unwirtlichen Bergmassen des Vogelsberges und die fruchtbare Wetter au. — Das Klima ist mild in der Rheinebene, recht rauh auf den Höhen des Vogelsberges und Odenwaldes. — Die Fruchtbarkeit ist bedeutend in der Rheinebene und Wetterau, gering im Gebiete des Vogelsberges und einzelnen Teilen des Odenwaldes. 2. Die Bewohner (3/4 Evangelische) sind sränkisch-alamannischer Abstammung. Die Hauptnahrungsquelle ist Acker-, Obst- und Weinbau in der gesegneten Rheinebene und der fruchtbaren Wetterau. Industrie in den größeren Städten; Waldwirtschaft und Holzindustrie in den Gebirgen. 3. Orts künde. S. 62. Darmstadt, Worms, Mainz, Bingen. S. 71. Gießen. V. Reichsland Elsaß-Lothringen. 1. Das Land. Es umfaßt den s. Teil der linksrheinischen Ebene, den Ost- abhang des Wasgenwaldes, die n. Ausläufer dieses Gebirges und den n.-ö. Teil des lothringischen Stnsenlandes. — Das Klima ist, ausgenommen auf den Höhen des Wasgengebirges, milde, die Fruchtbarkeit in der Rheinebene bedeutend, im Stufenlande von Elsaß-Lothringen zufriedenstellend. Das Saarbecken birgt große Steinkohlenlager. 2. Die Bewohner (5/6 Katholiken, % Franzosen) sind im Elsaß alamannischer, in Lothringen rheinfränkischer Abstammung. In den Grenzbezirken, namentlich in Lothringen, wohnen Franzosen. Hauptnahrungsquellen sind Landwirtschaft (Anbau von Getreide, Wein, Hopfen, Tabak/ Mohn, Krapp) und Industrie (Jndustriebezirk von Mülhausen). 3. Ortskunde. S. 62: Straßliura, Mülhausen. S. 66. Metz. d. Die mitteldeutsche Gebirgsschwelle. Die westliche Gruppe der mitteldeutschen Gebirgsschwelle umfaßt das rheinische Schiefergebirge, das hessische und das Weser- bergland; die mittlere Gruppe nimmt das Fichtelgebirge, Thüringen, den Harz und das sächsische Bergland ein;' die öst- liche Gruppe umsaßt die Sudeten. I. Westliche Gruppe. Das rheinische Schiefergebirge. i. Lage und Teile. Das rheinische Schiefergebirge lagert sich nördlich vom sndwestdeutschen Becken zu beiden Seiten des Rheins. Es dehnt sich von Sw. nach No. in einer Länge von etwa 300 km und einer Breite von 150 km aus. Der Rheill durchbricht von Bingen ab in einem nach 5*

4. Teil 1 = Grundstufe - S. 29

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Landeskunde. ^ 2. Die 33etu ohner (fast 2k Katholiken) sind im S. Schwaben und Abkömmlinge der Alamannen, im N. Franken. Die Hauptnahrungsquellen sind Landwirtschaft. Waldwirtschaft und Industrie. Blühender Ackerbau, Wein-, Tabak- und Hopfenbau in der Rheinebene, Waldwirt- schaft und Gebirgsindnstrie im Schwarzwalde. Gewerbthätigkeit in den Städten. Handel und Verkehr wird durch den Rheinstrom und die Rhein- bahnlinien gefördert- 3. O r t s k u n d e. S. 21: Konstanz. S. 24: Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Baden-Baden, Freiburg. Iv. Großherzogtum Hessen. 1. Das Land. »-) Das Hauptlaud umfaßt den nördlichen Teil der oberrheinischen Tiefebene, fast den ganzen Odenwald und einen kleinen Teil des Berglandes der Haardt, b) Oberhessen wird von der Umgebung von Frankfurt a/M. vom Hauptlande getrennt und ist ringsum vou preußischem Gebiet umschlossen. Es umfaßt die unwirtlichen Bergmassen des Vogelsberges und die fruchtbare Wetterau. — Das Klima ist mild in der Rheinebene, recht rauh auf den Höhen des Vogelsberges und Odenwaldes. — Die Fruchtbarkeit ist bedeutend in der Rheinebene und Wetterau, gering im Gebiete ves Vogelsberges und einzelnen Teilen des Odenwaldes. 2. Die B e w o h n e r (3/4 Evangelische) _ sind fränkisch-alamannischer Abstammung. Die Hauptuahruugsquelle ist Acker-, Obst- und Weinbau in der gesegneten Rheinebene und der fruchtbaren Wetterau. Industrie in den größern Städten; Waldwirtschast und Holzindustrie in den Gebirgen. 3. Ortskuude. S- 24: Darmstadt, Worms, Mainz, Bingen. S. 32: Gießen. V. Reichs! and Elsaß-Lot h ringen. 1. Das Land. Es umfaßt den s. Teil der linksrheinischen Ebene, den Ostabhang des Wasgenwaldes, die n. Ausläufer dieses Gebirges und den n.-ö. Teil des lothringischen Stufenlandes. — Das Klima ist, ausgenommen auf den Höhen des Wasgengebirges, milde, die Fruchtbarkeit in der Rheinebene bedeutend, im Stufenlande von Lothringen zufriedenstellend. Das Saarbecken birgt große Steinkohlenlager. 2. Die Bewohner (5/6 Katholiken, Ve Franzosen) sind im Elsaß alamannischer, in Lothringen rheinfränkischer Abstammung. In den Grenzbezirken, namentlich in Lothringen, wohnen Franzosen- Haupt- nahrungsquellen sind Landwirtschaft (Anbau von Getreide, Wein, Hopfen, Tabak, Mohn, Krapp) und Industrie (Jndustriebezirk von Mülhausen). 3. Ortskuude. S. 24: Straß bürg, Mülhausen. S. 27: Metz. d. Die mitteldeutsche Gebirggschwelle. Die westliche Gruppe der mitteldeutschen Gebirgsschwelle umfaßt das rheinische S ch i e f e r g e b i r g e , das h e s s i s ch e und das Weserbergland; die mittlere Grnppe nimmt das Fichtel- gebirge, Thüringen, den H a r z und das sächsische Berg- l a n d ein; die östliche Gruppe umfaßt die S u d e t e n. I. W e st l i ch e G r u p p e. 1. Das rheinische Schiefergebirge. 1. Lage und Teile. Das rheinische Schiefergebirge lagert sich nördlich vom südwestdeutschen Becken zu beiden Seiten des Rheins. Es dehnt sich von S.-W. nach N.-O. in einer Länge von etwa 300 km und einer Breite vou 150km aus. Der Rhein durchbricht von Bingen ab in

5. Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen - S. 35

1912 - Breslau : Hirt
Ii. Die Lothringische Hochebene. 35 der Abtragung bewahrt und erheben sich heute als Stufen über den merge- ligen Ebenen. Am schärfsten ist dieser Stufenbau durch ein ausgedehntes Kalkplateau, die Plaine de Briey (sprich Brii) ausgedrückt, welches den Lauf der Mosel im W begleitet. Fast geradlinig verläuft der nach O ge- kehrte Steilabfall des Plateaus von der luxemburgischen Grenze bis nach Metz mit einer von N nach S abnehmenden Höhe. Der dem Moseltal zu- gekehrte Rand ist nur im nördlichen Abschnitt geschlossen, südlich von Dieden- Hofen aber durch die linksseitigen Nebenflüsse der Mosel und kleine, tief ein- schneidende Bäche stark zerklüftet, so daß einzelne Stücke den Zusammenhang mit dem Plateau ganz verloren haben. Eine solche Stellung hat der St. Quentin Metz gegenüber, an dessen Südabhängen bei Scy der beste Moselwein wächst. Auf dem Rande des Plateaus liegen die Forts der linken Moselseite bei Metz. Hohe Wichtigkeit für Lothringen hat das Plateau durch seinen Reichtum an Eisenerzen, sog. Minetten, welche die Fortsetzung der luxemburgischen Minettelager bilden. Dem Kalkplateau parallel erstreckt sich die Niederung der Mosel, anfangs schmal (bei Noveant 174 m ü. d. M.), dann schon oberhalb Metz (166 m) breiter werdend, bis nach Diedenhofen (153 m) in ziemlich gerader Nord- richtung. Nur an der Mündung der Orne erreicht die Ebene eine etwas größere Breite, verschmälert sich aber oberhalb Sierck wieder beträchtlich. Sie ist im allgemeinen von großer Fruchtbarkeit, nur an einzelnen Stellen dehnen sich an der Oberfläche größere Sand- und Kiesflächen aus, so z. B. oberhalb Metz zwischen der Seille und Mosel in der Sablon genannten Höhe. Im Tale der Mosel liegt auf einem Hügel zwischen Seille und Mosel die Hauptstadt Lothringens, Metz (Fig. 26, S. 64). Der Ursprung von Metz reicht ebenso wie der von Straßburg in die älteste Zeit zurück. Aus dem gallischen Divodurum ging das römische Mediomatricum hervor. Durch den Ansturm der Hunnen unter Attila um die Mitte des 5. Jahrhunderts ging die Stadt zugrunde, an ihrer Stelle erhob sich das deutsche Metz, das erst als freie deutsche Reichsstadt im 11. Jahrhundert einen bedeutenden Aufschwung nahm. Trotz der beständigen Kämpfe, in denen die Stadt mit den Bischöfen von Metz und den Herzögen von Lothringen lag, erhielt sich ihre Blüte, die erst vernichtet wurde, als Metz 1552 durch Verrat an Frankreich kam. Die Aufhebung des Edikts von Nantes veranlaßte die ganze deutsche und zugleich protestantische Be- völkerung, fast zwei Drittel der Gesamtheit, zur Auswanderung. Handel und Industrie schwanden dahin, Metz wurde eine einfache Garnisonstadt, für deren Befestigung während der französischen Herrschaft viel geschah. Nur sehr langsam erholte sich die Stadt von diesem Schlage, erst nach der Revo- lution erreichte sie den früheren Stand der Bevölkerungszahl wieder. Mit der Wiedergewinnung der Stadt im Jahre 1870 am 27. Oktober trat aber- mals ein Umschwung in ihren Verhältnissen ein, indem ein großer Teil der französischen Bevölkerung auswanderte. Der dadurch entstandene Ausfall ist aber durch eine ebenso lebhafte deutsche Einwanderung wieder gut gemacht 3*

6. Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen - S. 40

1912 - Breslau : Hirt
40 B. Die natürlichen Landschaften Elsaß-Lothringens. eine Gründung Ludwigs Xiv., und zur Deckung des Rheinüberganges bei Breisach befestigt, liegt in einiger Entfernung vom Rhein am Rhein-Rhone- Kanal. Alle Städte von Bedeutung liegen bis Straßburg hin entweder im Tale der Iii oder am Austritt der Nebenflüsse aus den Vogesen in das Rheintal. Hierher gehören Altkirch, der Hauptort des Sundgaus, Mül- hausen, Ensisheim, Colmar, Schlettstadt, Benfeld, Erstein und Straßburg selber, der natürliche Mittelpunkt der mittelrheinischen Tiefebene. Straßburg, die Hauptstadt des Reichslandes, ist entstanden am kreuzungs- punkt der großen, am Rheine entlang ziehenden Heerstraße und jener, die von Lothringen her durch das Zorntal die Rheinebene durchquert und in der Kraichgauer Pforte bei Pforzheim ihre Fortsetzung findet. Da, wo sich die Ausläufer der fruchtbaren Lößterrasse am meisten dem Rheine nähern und der den Überschwemmungen des Stromes ausgesetzte Streifen der Ebene auf die geringste Breite zusammengedrängt ist, fanden die Römer die keltische Ansiedlung Argentoratum vor, die sie zum Standort einer Legion machten. Die Eckpunkte dieser Militärstation werden auf dem heutigen Plan (Fig. 6, S. 41) etwa bezeichnet durch den Ferkelmarkt, den Neukirchplatz, das Statt- Halterpalais und die St. Stephanskirche. Nachdem die Stürme der Völker- Wanderung über die Ansiedlung hinweggebraust waren, erhob sich auf den Trümmern des alten Argentoratum das neue Straßburg. In der Zeit der Zugehörigkeit zum Fränkischen Reiche vollzog sich die erste Erweiterung (Fig. 7, S. 41). Nachdem die Herrschaft des Bischofs ab- geschüttelt und Straßburg zur freien Reichsstadt erhoben worden war, ge- langte die Stadt zu hoher Blüte. Von ihrem stetigen Wachstum zeugen die mehrfachen Erweiterungen, die im Laufe des 13. bis 15. Jahrhunderts vorgenommen wurden. In diese „Blütezeit" fällt die Errichtung des Münsters, nächst dem Eölner Dome die großartigste Schöpfung des gotischen Stiles auf deutschem Boden (Fig. 21, S. 61). Es ist ein Meisterwerk des größten mittel- alterlichen Baumeisters, Erwin von Steinbach, in gleicher Weise ausgezeichnet durch die Mannigfaltigkeit der Formen wie den Reichtum an architektonischem Schmuck, und legt am besten Zeugnis ab von der Macht der Stadt und ihrer Bürgerschaft. Mit dem Übergange Straßburgs an Frankreich infolge der Kapitulation vom 30. September 1681 endete die Geschichte Straßburgs als eines selbständigen Gemeinwesens, und die Stadt hörte auf, ein Bollwerk des Reiches zu sein. Losgelöst von dem Reiche, zu dem es auch auf Grund natürlicher Verhältnisse gehörte, wurde Straßburg in seiner Entwicklung volle zwei Jahrhunderte gehemmt. Denn die Erweiterung, die gleich nach der französischen Besitzergreifung vorgenommen wurde, diente nur militärischen Zwecken. Nicht nur die räumliche Ausdehnung der Stadt war unter franzö- sischer Herrschaft durch die Festungswerke unmöglich gemacht, auch die Ver- mehrung der Bevölkerung schritt nur langsam vorwärts. Erst die Ereignisse des Jahres 1870 haben Straßburg aus der unnatürlichen Verbindung gelöst und die Bedingungen geschaffen, die auch für Straßburg zu einer groß- städtischen Entwicklung führten.

7. Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich - S. 50

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
50 Iv. Ubersicht der Länderkunde. 4. Das Stufenland der Mosel, Lothringen. Umgrenzung. Die Lothringische Hochfläche breitet sich zwischen dein Wasgeuwald und der Haardt im Osten, dem Argonnenwald im Westen und den Ardenuen im Norden aus. Der nördliche Teil (Lothringen) gehört zu in Deutschen Reiche. Tal und Höheu. Das Moseltal, das wichtigste Tal des Landes, ist so tief eingesenkt wie das Neckartal Metz 170 m, Heilbronn am Neckar 150 m), geschützt, hat ein mildes Klima und erzeugt daher Wein und Obst. Es bildet das Seitcnstück zum Neckartale. Auf dem höher gelegenen Plateau ist das Klima rauher und auch der Bodeu teilweise weniger ertragfähig. Hier wird vorwiegend Ackerbau und Pferdezucht gepflegt. Geschichtliches. Siedelungen. Seit 1871 ist Elsaß-Lothriugeu wieder mit dem Deutschen Reiche verewigt. Die Hauptstadt Lothringens ist die Festung Metz. Die Oberrheinische Tiefebene und ihre beiden Seitenflügel, das Schwäbisch- Fränkische Stufenland und das Stufenland der Mosel, nennt man zusammen auch das „Südwestdcutsche Landbecken". Dieses ist der gesegnetste Teil von ganz Deutschland. Politische Übersicht der süddeutschen Staaten. 1. Das Königreich Bayern. 76000 qkm (—nahezu so groß wie Branden- bnrg und Schlesien); fast 7 Mill. Einw. Haupt- und Residenzstadt München an der Isar. Auf der Schwäbisch- Bayerischen Hochfläche ferner: Ingolstadt und Passau (an der Donau), Lands- Hut (an der Isar), Augsburg (am Lech). In der Oberpfalz: Regensburg (an der Donau). Ju Franken: Bayreuth (am Roten Main), Bamberg (am Main), Nürn- berg (an der Pegnitz), Würzburg (am Main). In der Pfalz: Speyer und Ludwigs- Hafen (am Rhein), Kaiserslautern. 2. Das Königreich Württemberg. 20000 qkm (= halb so groß wie Brandenburg): 22/ö Milt. Einw. Haupt- und Residenzstadt Stuttgart. Ulm (au der Donau); Eßlingen und Heilbronn (am Neckar). 3. Das Groß herz o g tum Baden. 15000 qkm (= Hessen-Nassau); über 2 Mill. Einw. Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe. Freiburg, Heidelberg (am Neckar), Mannheim (am Rhein). 4. Das Großherzogtum Hessen (mit Oberhessen), 8000 qkm (= V2 von Hessen-Nassau) fast 11/.^ Mill. Einw. Haupt- und Residenzstadt Darmstadt. Worms und Mainz (am Rhein). 5. Die Reichslande Elsaß-Lothringen. 15000 qkm (— Baden oder Hessen-Nassau); fast 2 Mill. Einw. Sitz des kaiserlichen Statthalters Straßburg (am Rhein); Mülhausen; Metz (an der Mosel). H. Das Fürstentum Hoheuzollern (mit Preußen vereinigt); Sigma- ringen.

8. Länderkunde von Mitteleuropa - S. 26

1911 - München : Oldenbourg
26 Mitteleuropa. In der preußischen Provinz Hessen-Nassau und zwar im Regierungs- bezirke Wiesbaden liegt mainaufwärts Frankfurt a. M., 415000 E., eine der ersten Handelsstädte des Reiches und einer der bedeutendsten Geldmärkte Europas; früher Wahlstadt, später Krönungsstadt der deutschen Kaiser. Es kreuzt sich hier die große Straße von der Nordsee (Hamburg) nach der Schweiz (Basel) mit jener von Berlin nach Metz und Paris. Oberhalb der Stadt Frank- furt liegt Hanau, das Gold- und Silberwaren erzeugt. Im Reichslande Elsaß: Im Oberelsaß hat Mülhausen an der Jll, fast 100000 E., die größte Webeindustrie Süddeutschlands, besonders in Baumwolle. — Nördlich davon liegt Kolmar. — Im Unterelsaß: Straßburg an der Jll, 180000 E., „die wunderschöne Stadt", der Hauptort in den Reichslanden und am ganzen Oberrhein. Es ist der Sitz des kaiserlichen Statthalters. Schon im Mittelalter war Straßburg eine der blühendsten Reichsstädte, berühmt durch sein gotisches Münster, eines der schönsten Bauwerke Deutschlands, und die Erfindung der Buchdruckerkunst. Seit der Wiedervereinigung mit seinem Mutterlande hat es einen mächtigen Aufschwung genommen. Es liegt in einer fruchtbaren Um- gebung, an der Vereinigung zweier natürlicher und zweier künstlicher Wasserwege (Rhein-Rhone-Kanal und Rhein-Marne-Kanal), vor dem Zaberner Steig (Paßlage) und im Schnittpunkte der beiden Weltverkehrslinien Paris—wien, Köln—mai- land. Seiner beherrschenden Lage halber ist Straßburg einer der ersten Waffen- Plätze des Reiches. („Straßburger Geschütz.") Universität. In der Pfalz liegen am Rhein: die Festung Germersheim, die Be- schützerin des Rheinüberganges, Speyer, die altberühmte Reichsstadt und jetzige Kreishauptstadt, und, Mannheim gegenüber, Ludwigshafen, 85000 E., eine junge, kräftig aufblühende Industriestadt mit chemischen Fabriken. Am Fuße der Haardt ziehen vielgerühmte Weinorte hin: Neustadt, Forst, Deidesheim, Dürkheim. Im pfälzischen Hinterlande, dem Westrich, blüht die Industrie: in Pirmasens die Schuhwarenindustrie, in Kaiserslautern, 55000 E., die Spinnerei und die Nähmaschinenfabrikation; St. Ingbert, an den Ausläufern des Saarbrückener Kohlenbeckens gelegen, hat Kohlenbergwerke. — Zweibrücken war einst die Residenz der Ahnen unseres erlauchten Königshauses. Die Nordpfalz treibt vorwiegend Landwirtschaft; hier Kirch heim- bolanden am Donnersberg, an der Nahe die Ebern bürg in malerischer Lage, gegen Westen in schöner Umgebung Kusel mit ausgedehnten Melaphyr- brüchen. Profil durch die Pfalz von 2b. nach O. M. d. Länge 1 : 1500000. — M. d, Höhe 1 : 150000.

9. Länderkunde von Mitteleuropa - S. 27

1911 - München : Oldenbourg
Deutschland. 27 4. Das Stufenland der Mosel, Lothringen. Umgrenzung. Die Lothringische Hochfläche breitet sich zwischen dem Wasgenwald und der Haardt im Osten, den waldreichen Argonnen im Westen und den Ardennen im Norden aus. Der nördliche Teil davon gehört zum Deutschen Reiche. Tal und Höhen. Das Moseltal, das wichtigste des Landes, ist tief in die Tafelfläche eingesenkt Metz 170 m), hat ein mildes Klima und erzeugt Gemüse, Wein und Obst. Es bildet das Seitenstück zum Neckar- und Maintale. Auf der Hochfläche ist das Klima rauher und auch der Boden teil- weise weniger ertragfähig. Hier wird vorwiegend Ackerbau und Pferdezucht getrieben. Bevölkerung. Die Bevölkerung Lothringens ist vorwiegend deutsch und zwar fränkischer Abstammung, doch sitzen nahe der französischen Grenze etwa 170000 Franzosen, in Elsaß Lothringen zusammen etwa 200000. Die Sprachgrenze zieht von der Quelle der Saar nach Dudenhofen. Lothringen bildet im Verein mit Elsaß die deutsche Westmark. Siedelungen. Hier liegt die starke Festung Metz (70000 Einw.) mit zahlreicher Besatzung; moselabwärts die Festung Diedenhofen. In der Um- gebung von Metz fanden in den Augusttagen des Jahres 1870 die blutigen Schlachten bei Courcelles, Vionville und Mars la Tour, Grave- lotte und St. Privat statt. Geschichtliches. Seit 1871 ist Elsaß und Lothringen wieder mit dem Reiche vereinigt, nachdem es 200 Jahre lang unter französischer Herrschaft ge- standen. Beide Gebiete bilden zusammen das Reichsland Elsaß-Lothringen, d. h. sie haben keinen eigenen Fürsten, sondern werden durch einen kaiserlichen Statt- Halter verwaltet. Die Oberrheinische Tiefebene und ihre beiden Seitenflügel: das Schwäbisch-Fränkische Stufenland und das Stufen- land der Mosel nennt man zusammen auch das „Süd- westdeutsche Landbecken". Dieses ist der gesegnetste Teil von ganz Deutschland. Politische Übersicht der süddeutschen Staaten. 1. Das Königreich Bayern. 76000 qkm, fast 7 Mill. Einw. Bayern besteht aus 2, der Größe nach sehr verschiedenen Teilen: 1. dem rechts- rheinischen Bayern zu beiden Seiten der oberen Donau und des Mains und 2. dem linksrheinischen Bayern, der Pfalz, vom Rhein bis zur Saar und Nahe reichend.

10. Landeskunde des Deutschen Reiches - S. 30

1912 - München : Oldenbourg
30 Die Deutschen Landschaften, den Wasgenwald uitb den nördlichen Teil der lothringischen Hochfläche umfassend, Im Oberelsaß: Kolmar, Mülhausen. Im Unterelsaß: Straßburg. In Loth- ringen: Metz, Dudenhofen. Sitz des kaiserlichen Statthalters ist Straßburg (am Rhein). 6. Das F ü r st e n t u m Hohen zollern (mit Preußen vereinigt) im Schwä- bischen Jura; Sigmaringen und Hechingen. B. Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle. Die Glieder der Mitteldeutschen Gebirgsschwelle sind das Niederrheinische Schiefergebirge, Vogelsberg und Rhön, das Weserbergland, Thüringer Wald und Harz, die Thüringische Hochfläche, das Erzgebirge und die Sudeten. Darstellung auf der Karte. Die Gebirgsräuder sind durch Schroffen dargestellt, die Höhen als Flächen mit aufgesetzten Rücken und Kuppen. Kettengebirge sind selten. Welche Höhen deuteu die Farbschichten an? Landschaftsbild (s. Farbenbild S. 31). Die Erhabenheit der Alpen^ ihre stolzen Zackengipfel, ihre Gletscher und Seen finden sich in der deutschen Mittel- gebirgsschwelle nicht. Ihre Erhebungen sind bald ausgedehnte Hochflächen wie im Rheinischen Schiefergebirge (f. Farbenbild) bald sanfte Kuppen wie im Thüringer Wald oder im Harz (). S. 37 u. 38). Die Gebirge dieses Gebietes bestehen auch nicht wie die Kalkalpen und der Jura aus Kalk, sondern aus Schiefer, Granit und Gneis wie der Böhmerwald. Infolge ihres hohen Alters sind sie größtenteils abgetragen und niedrig gegenüber den Alpen; sie sind Ur- oder Rumpf gebirg e. Gleichwohl umschließen auch diese Landschaften viele Naturschönheiten. Unabsehbare Wälder^), schöner noch wie in den Alpen, krönen die Höhen und nicht selten werden diese von nationalen Denkmälern überragt, die an die Großtaten des deutschen Volkes in der Geschichte erinnern. Altersgraue Ruinen grüßen von den Bergen, grüne Rebengelände und blühende Obstgärten umsäumen die malerisch gelegenen Dörfer. Mit ihnen wechseln in rascher Folge gewerbe- und Verkehrs- reiche Städte; denn diese Berge umschließen mehrfach große Steinkohlen- und Eisenlager. Auf den Flüssen ziehen rauchende Dampfboote dahin, die schwere Lasten schleppen oder fröhliche Reisende talabwärts tragen, während an den Ufern das schnaubende Dampfroß dahineilt. Ein reiches Leben blüht in diesen Tälern. Stiller ist es auf den einsamen Höhen, wo die Bevölkerung zerstreut wohnt, der Boden unergiebig, das Klima rauh ist und nur Roggen, Hafer und Kartoffeln gebaut werden. Bedeutung dieser Gebirgsschwelle für den Verkehr. Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle scheidet Norddeutschland und Süddeutschland. Zahlreiche Flußtäler durchbrechen aber die Gebirgsschwelle; so der Rhein zwischen Bingen und Bonn, die Weser zwischen Münden und Minden, die Saale bei Hof, die Elbe oberhalb Dresden und die Oder oberhalb Breslau. Überdies sind die Gebirge selber an verschiedenen Stellen wenig geschlossen, so z. B. auf beiden Seiten des Vogelberges, zwischen Weserbergland und Harz und in den Sudeten. Diese Täler und Gebirgslücken^) ermöglichen eine beqnemeverbindung zwischen Nord nndsiid. x) „Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut, so hoch da droben?" 2) Breite Gebirgslücken bezeichnet man auch gern mit dem Ausdruck „Pforten"..
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19 55
20 4
21 71
22 32
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25 913
26 428
27 449
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